Zum 141. Mal fand das Abrudern der Wetzlarer Rudergesellschaft statt. Ein Abschluss einer Saison, der Pandemie bedingt der offizielle Start mit dem Anrudern im Frühjahr gefehlt und in der der
Sportbetrieb nur eingeschränkt stattgefunden hat. Darüber berichten Carsten Conrad und Jan Spitzer.
Doch der Traditionsverein geht mit großer Zuversicht in die Zukunft.
Dazu trägt auch die Investition in vier neue Boote bei, die beim Saisonausklang getauft wurden.
Oberbürgermeister Wagner wurde die Ehre zuteil, einen Vierer auf den Namen "Ernst Rühl" zu taufen. In seiner Laufbahn stand der heute 83jährige Ernst Rühl über 500 mal als Sieger auf dem
Podest. Wie ich finde, eine sehr schöne Anerkennung einer herausgehobenen sportlichen Vita!